Wie aus einem Sonderbericht des Bundesamts für Güterverkehr (BAG) hervorgeht, schnitten Fernbusfahrer bei Kontrollen 2015 deutlich schlechter ab als noch 2014.
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Air Transport Services Group (ATSG) und Amazon gehen gemeinsam in die Luft. Dazu hat das Luftfahrtunternehmen eine Vereinbarung mit Amazon Fulfillment Services, einer Tochter von Amazon.com getroffen.
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Der russische Fahrzeugkonzern GAZ will als Marktführer mit einer komplett erneuerten Fahrzeugpalette Akzente setzen. Das Unternehmen baut auf Kooperationen und will zudem in den europäischen Markt einsteigen.
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Der weltgrößte, chinesische Hersteller von Containern und Trailern, CIMC, startet einen neuen Anlauf in Europa und nimmt ein Montagewerk für Auflieger im polnischen Gdynia in Betrieb.
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Dank der Euro-6-Norm sollen Transporter mit Lkw-Zulassung ab kommendem September noch grüner werden. Viele Betreiber müssen dann erstmals mit Adblue als zusätzlichem Betriebsstoff umgehen.
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Produkte der OEM sind oft teuer. Vor allem bei älteren Fahrzeugen kann der Griff zu günstigeren Alternativen lohnen. Wie ist es um die Qualität bestellt?
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Sehr abwechslungsreich sind die 650 Kilometer auf dem Weg von Madrid zum Fährhafen Algeciras, von dem aus viele Schiffe zum nahen afrikanischen Kontinent ablegen.
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Sarah Schmid ist Berufschauffeurin. Drei Tage in der Woche fährt sie einen ganz besonderen Sattelzug mit einem um 180 Grad faltbaren Rundholzauflieger. An den restlichen zwei Tagen arbeitet sie im Malerbetrieb ihres Vaters mit.
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Streiks und ein fehlerhaftes IT-System drücken die Bilanzzahlen der Deutschen Post für 2015. Mit erhöhtem Porto und aufgeräumtem Frachtbereich soll 2016 aber besser werden.
Ein Drittel aller untersuchten Objekte sind in kritischem Zustand – das ist das Ergebnis eines Berichts des polnischen Kontrollamtes. Besonders die Kommunen stehen in der Kritik.
Laut einer aktuellen Studie zahlen Unternehmen Berufseinsteigern in den Bereichen Forschung und Entwicklung das höchste Gehalt. Am unteren Ende stehen Absolventen, die ein Trainee-Programm durchlaufen.
Die Umweltorganisation übt Kritik am Umgang des Bundesverkehrsministers mit dem VW-Abgasskandal. Das Ministerium wurde deshalb zur „politischen Vertretung“ großer Autohersteller.